The art to dance community
Get-together - theoretisch und praktisch
NamaStay - Social Justice Lab e.V.
Deutschland
Als Auftakt des Projektvorhabens werden MitarbeiterInnen aller Partnerorganisationen aus Deutschland, Frankreich, Portugal und Kroatien in Frankfurt am Main zusammenkommen, um den Grundstein für die erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit zu legen. Im Zentrum steht das gegenseitige Kennenlernen der jeweiligen theoretischen und praktischen Hintergründe aller Partnerorganisationen. Im Zusammentreffen unterschiedlicher Kulturen, Tätigkeits- und Handlungsfelder gehen wir der Frage auf den Grund, was uns trotz aller Unterschiede verbindet und erforschen gemeinsam wie die vielfältigen Zugänge neue Perspektiven hinsichtlich geteilter Visionen ermöglichen können.
Am Ankunftstag dienen ein gemeinsames Abendessen sowie die Erkundung des Kulturstandortes Frankfurt als informeller Einstieg hinsichtlich des Gruppenbildungsprozesses.
Als erster formaler Programmpunkt werden die Koordinatoren der Einrichtungen die Ergebnisse des „Kick-off“ Meetings präsentieren und die gemeinsam erarbeiten Rahmenbedingungen, Gesamtkonzepte und Vereinbarungen vorstellen. Daran anknüpfend werden sich der Koordinator Tanz der Kulturen e.V. sowie die Gastgeberorganisation NamaStay – Social Justice Lab e.V. vorstellen und Einblicke in ihre Tätigkeiten geben. Der zweite Tag dient der theoretischen und praktischen Vorstellung der französischen und portugiesischen Projektpartner in Form von theoretischen Vorträgen, fachspezifischen Lectures sowie praktischen Tanzworkshops. Im Zentrum des dritten Tages steht die Arbeit des
kroatisches Partners, welcher entsprechend der therapeutischen Ausrichtung körperzentrierte Workshops zur Selbst-und Fremdwahrnehmung für die Gruppe anbieten wird.
Als Abschluss der Aktivität wird das Projektvorhaben der Öffentlichkeit vorgestellt und das Konsortium gemeinsam in einem performativen Workshop die Aktivitäten hinsichtlich externer Stakeholder und Akteure künstlerischer, sozialer und therapeutischer Handlungsfelder öffnen.
Klingt interessant? Dann schreibe uns einfach einfach eine Nachricht um mehr zu erfahren über die vielfältigen Möglichkeiten bei dem Vorhaben teilzunehmen oder aktiv mitzuwirken!
Als Auftakt des Projektvorhabens werden MitarbeiterInnen aller Partnerorganisationen aus Deutschland, Frankreich, Portugal und Kroatien in Frankfurt am Main zusammenkommen, um den Grundstein für die erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit zu legen. Im Zentrum steht das gegenseitige Kennenlernen der jeweiligen theoretischen und praktischen Hintergründe aller Partnerorganisationen. Im Zusammentreffen unterschiedlicher Kulturen, Tätigkeits- und Handlungsfelder gehen wir der Frage auf den Grund, was uns trotz aller Unterschiede verbindet und erforschen gemeinsam wie die vielfältigen Zugänge neue Perspektiven hinsichtlich geteilter Visionen ermöglichen können.
Am Ankunftstag dienen ein gemeinsames Abendessen sowie die Erkundung des Kulturstandortes Frankfurt als informeller Einstieg hinsichtlich des Gruppenbildungsprozesses.
Als erster formaler Programmpunkt werden die Koordinatoren der Einrichtungen die Ergebnisse des „Kick-off“ Meetings präsentieren und die gemeinsam erarbeiten Rahmenbedingungen, Gesamtkonzepte und Vereinbarungen vorstellen. Daran anknüpfend werden sich der Koordinator Tanz der Kulturen e.V. sowie die Gastgeberorganisation NamaStay – Social Justice Lab e.V. vorstellen und Einblicke in ihre Tätigkeiten geben. Der zweite Tag dient der theoretischen und praktischen Vorstellung der französischen und portugiesischen Projektpartner in Form von theoretischen Vorträgen, fachspezifischen Lectures sowie praktischen Tanzworkshops. Im Zentrum des dritten Tages steht die Arbeit des
kroatisches Partners, welcher entsprechend der therapeutischen Ausrichtung körperzentrierte Workshops zur Selbst-und Fremdwahrnehmung für die Gruppe anbieten wird.
Als Abschluss der Aktivität wird das Projektvorhaben der Öffentlichkeit vorgestellt und das Konsortium gemeinsam in einem performativen Workshop die Aktivitäten hinsichtlich externer Stakeholder und Akteure künstlerischer, sozialer und therapeutischer Handlungsfelder öffnen.
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