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NAMASté!

Diese Begrüßungsfloskel des Yogas impliziert eine Begegnung auf Augenhöhe und steht für eine Grundhaltung voller Akzeptanz und Wertschätzung. 
Der Begriff NamaStay ist kein Tippfehler, sondern steht sinnbildlich für die Frage nach sozialer Gerechtigkeit und wie gesellschaftliche Räume zu Orten werden an denen man bleiben möchte. 


Wir entwickeln soziokulturelle Projekte mit den Ansprüchen professioneller Sozialer Arbeit und sehen uns als kollektives Netzwerk, neben der gängigen Praxis, als Laboratorium Innovativer Ansätze.
Durch die Kombination interdisziplinärer Aspekte, den Einbezug der Theorie sowie dem Handlungsforschen in der Praxisanwendung, offenbaren sich neue Zugänge mit Einfluss auf soziale und gesellschaftliche Realitäten. 
Mit unseren Projekten möchten wir insbesondere von Benachteiligung betroffenen Menschen den Zugang zu Kunst, Kultur und Ästhetik im weitesten Sinne als ein Werkzeug zur Selbstermächtigung ermöglichen.